STYLE GUIDE

Der Unterschied zwischen den Stilen und der passende Artist. Grundsätzlich sei gesagt: Viele Tätowier-Stile überschneiden sich stellenweise. Wir versuchen euch trotzdem mal einen kleinen Einblick zu geben und hoffen, dass wir euch ein bisschen Klarheit schaffen können.

Realistic-Tätowierungen bekommt ihr bei uns von Klara und Steward.

Achtung: Auch wenn die Stilrichtung die selbe ist unterscheiden sich die Arbeiten beider Artists trotzdem nochmal sehr voneinander!

Klara arbeitet ihre Motive hauptsächlich mit Schwarz und der Farbe Grau aus. Ihre Werke sehen auch verheilt aus wie gerade frisch gestochen – durch die graue Farbe wird das verheilte Tattoo nicht zwingend heller, nur intensiver. Stewie hingegen benutzt zum Schattieren „Grey-Wash“ (ein in verschiedenen Stufen verdünntes Schwarz, das sich in der Intensität unterscheidet), was dem Motiv am Ende einen weicheren, helleren Effekt verleiht. Oft sieht das ganze frisch gestochen deutlich dunkler aus, als es final eigentlich gearbeitet ist.

Realistic, was genau ist das?

Realismus, Realistic oder Realism ist ein Tattoo-Stil, bei dem die Tätowierung einem realen Motiv möglichst nahe kommen soll.
In der Regel wird ein Foto originalgetreu und dreidimensional auf der Haut umgesetzt. Dabei können die Tattoomotive in Farbe oder Black and Grey sein – quasi wie ein Farbfoto oder eine Schwarzweiß-Aufnahme.
Realistische Tätowierungen sind meist möglichst detailreich und farbgetreu. Grundsätzlich haben Realistic-Tattoos auch keine Outlines. Häufig sieht man übrigens auch, dass Artists nur vereinzelte realistische Elemente mit weiteren Stilen kombinieren. Dadurch erhalten Realism-Tattoos einen kreativen Touch und sehen nach mehr als “nur” einem Foto aus.

Black & Grey hingegen ist etwas breiter gefächert – der Begriff bedeutet eigentlich hauptsächlich “in Schwarz und unterschiedlichen Grauabstufungen” gearbeitet – also ohne Farbe. Das ist in fast jedem Stil umsetzbar!

Wichtig bei Realistic-Tattoos:
Gebt dem Künstler in der Komposition einzelner Elemente genügend Freiraum. Die Motive müssen eine gewisse Größe haben um realistisch zu wirken und um langlebig zu sein.
Bei Black & Grey müsst ihr etwas mehr definieren können – in welche Stilrichtung soll es denn eigentlich gehen?

Watercolor oder Aquarelle-Tätowierungen bekommt ihr bei uns nur von Inhaberin Jools – Skizzierte Tattoos auch hauptsächlich bei Jools und stellenweise von Arnold.

Achtung: Auch wenn die Stilrichtung die selbe ist unterscheiden sich die Arbeiten beider Artists trotzdem nochmal sehr voneinander!

Jools Watercolor-Motive bekommt ihr meist in Kombination mit skizzierten Elementen oder Blackwork-Motiven. Grundsätzlich setzt sie hier keine Grenze, hauptsache das Ganze sieht am Ende stimmig und natürlich einfach gut aus. Hier arbeitet Jools fast ausschließlich Freihand – da müsst ihr also quasi blind vertrauen. Aquarell lebt von Tiefe und Leichtigkeit, d.h. anstelle eines Regenbogens sollte man sich bei Jools eher auf 1-2 Hauptfarben festlegen, die in verschiedenen Nuancen ausgearbeitet werden.
Sketchwork-Motive hingegen sind bei Jools immer eine Kombination aus dickeren und sehr feinen Linien. Auch hier bekommt ihr zwar meistens vorher das Motiv zu sehen, wo jetzt am Ende aber genau skizziert und schraffiert wird ist immer wieder eine Überraschung und macht jedes Motiv somit zu einem besonderen Erlebnis.

Watercolor, was genau ist das?

Watercolour oder Aquarelle-Tattoos sind besonders innerhalb der letzten Jahre sehr beliebt geworden. Wie der Name schon sagt geht es bei diesem Stil darum, dass das Tattoo möglichst wie mit Wasserfarben oder Tusche gemalt aussieht. Oft findet ihr in diese Tätowierungen weiche Farbverläufe, Farbausläufe, Pinselstriche, Kleckse oder Tropfen aus.

Sketchy, Sketched, Sketchwork.. hierfür gibt es viele Begriffe. „Sketched“ nennt man Tätowierungen, die einer typischen Bleistift-Skizze ähneln. Dabei können Linien auch gerne mal unperfekt und unvollendet sein. Ein sketchy Motiv kann als Stilmittel beispielsweise noch Orientierungslinien enthalten oder flächenweise schraffiert sein.

Wichtig bei Watercolor-Tattoos:
Gebt dem Künstler in der Komposition und dem Zusammenspiel der Farben und Fläche genügend Freiraum. Weniger ist mehr – einzelne Farben können weitaus mehr Effekt erzielen als eine ganzer Farbkasten.
Bei skizzierten Tätowierungen solltet ihr darauf achten das der Künstler durchaus feine Linien ziehen kann und auch hier gilt am besten: einfach machen lassen.

Oldschool/Traditional bekommt ihr hauptsächlich von Inhaberin Jools und Resident Guest Mario, für Neo-Traditional Tätowierungen habt ihr bei uns viel Auswahl – Lorena, Arnold, ab und zu Jools und unser Resident Guest Gino verkörpern bei 13 Needles diesen Stil.

Achtung: Auch wenn die Stilrichtung die selbe ist unterscheiden sich die Arbeiten aller Artists trotzdem nochmal sehr voneinander!

Lorena’s Neo-Traditional hat einen starken Art Nouveau Einfluss. Ihre oft sehr weiblichen Arbeiten werden von Blumen oder geschwungenem Dekor gerahmt. Am liebsten sticht sie Frauen-Portraits – diese haben ihre unverkennbar kreative Note. In der Farbwahl bleibt Lorena meist bei einem Schema: viel Gelb und Orange, warme und eher weniger verschiedene Töne. Arnold hingegen ist in seiner Farbwahl offener, aber auch sehr erdig unterwegs – er legt großen Wert auf seinen kreativen Einfluss in das Motiv und freut sich über mythologische und okkulte Motive oder Tiere jeglicher Art. In seinen Arbeiten findet ihr viele zarte Details. Wenn ihr ein Neo-Traditional-Motiv von Jools haben möchtet seht ihr einen deutlichen Unterschied zu unseren anderen Künstlern – bei ihr ist der Traditional-Einfluss unverkennbar, ihre Motive haben einen Mix aus sehr dicken und satten, aber auch feinen Linien – sowie intensive Farbkombinationen. Auch ihre Traditional Motive haben meist eine sehr eigene Note, eine größere Farbpalette als in diesem Stil üblich und trotz dicker Linien auch kleine, feine Details.

Aber Traditional, was ist das eigentlich?

Traditional Tattoos sind tief in der Geschichte des Tätowierens verankert. Besonders verwurzelt sind diese traditionellen Tätowierungen übrigens in der Seefahrt, weshalb sie auch häufig als „Sailor Tattoos“ bezeichnet werden.
Zu den klassischen Old School Motiven gehören zum Beispiel Schwalben, Anker, Drachen, Schiffe, Schlangen, Totenköpfe, Adler oder Panther.
Wodurch sich dieser Stil auszeichnet, wird beim Blick auf die entsprechenden Arbeiten schnell klar: Die Motive haben stets dicke schwarze Outlines und satte Farben, oft aber eine sehr kleine Farbpalette.

Und Neo-Traditional?

Neotraditional ist eine Art Neuauflage des traditionellen Tattoo-Stils. Anders als beim Traditional ist die Farbpalette im Neotraditional sehr breit gefächert. Außerdem können die Motive sehr detailreich sein, oft bestehend aus einer Kombination von dicken und dünnen Outlines.
Häufig erkennt man auch einen Einfluss des Art Nouveau oder Art Deco in diesem Stil.

Wichtig bei beiden Stil-Richtungen: Traditional-Tattoos leben von sauberen, dicken Linien und „kratzigen“ Schattierungen. Die sollten sitzen! Bei Neo-Traditional ist es unserer Meinung nach wichtig dem Künstler viel Freiraum in der Gestaltung und dem Ausbau bzw. der „Dekoration“ des Wunschmotivs einzuräumen.

Bei 13 Needles sind hauptsächlich Inhaberin Jools, Resident Arnold und Resident Guest Gino für Blackwork/Fineline-Tätowierungen eure “Artists of Choice”.

Achtung: Auch wenn die Stilrichtung die selbe ist unterscheiden sich die Arbeiten beider Artists trotzdem nochmal sehr voneinander!

Jools benutzt gerne skizzenhafte Elemente in einer Kombination aus dicken und feinen, klaren Linien, ihre Blackwork-Motive sind oft mit Whip-Shading (dabei “hüpfen” die Nadeln in immer größeren Abständen über die Haut und bilden so punktförmig einen Verlauf von Dunkel nach Hell) ausgebaut – sie legt großen Wert auf saubere Linien und ist dabei sehr akribisch. Arnold und Gino halten ihre Motive gerne zart und übersichtlich, die sie dann oft noch zusätzlich klassisch, meist leicht und hell schattiert. Die Blackwork-Motive der beiden haben grundsätzlich einen Neo-Traditional (mehr dazu beim nächsten Mal) Einfluss.

Aber Blackwork, was ist das eigentlich?

Generell bezeichnet man Tattoos als Blackwork, wenn der Artist ausschließlich schwarze Farbe genutzt hat.Die verschiedenen Designs können sich stilistisch sehr unterscheiden. Daher findet man unter Blackwork von Ornamenten über Geometrisches bis hin zu sehr fein detaillierten Illustrationen quasi alles.

Als Fineline bezeichnet man Tattoos, die aus sehr filigranen und feinen Linien bestehen.
Aber Achtung: Wir arbeiten auf Haut, nicht auf Papier. Falls die Linien zu fein gestochen sind, können sie teilweise verschwinden oder stark verblassen.
Daher ist es besonders wichtig, dass die Motive nicht zu klein oder zu detailliert gestochen werden.

Wichtig bei beiden Stil-Richtungen: Achtet darauf das euer Artist klare, saubere Linien ziehen kann. Das ist für die Gesamtwirkung des Motivs am Ende meist ausschlaggebend!

Mandalas und geometrische Tätowierungen bekommt ihr bei uns hauptsächlich von unseren Resident Guest Justin, von Chefin Jools oder Resident Guest Gino. Bei Mandala/Geometrik-Sleeves und Großprojekten seid ihr allerdings bei Justin am besten aufgehoben.

Justins Mandalas haben meist viele Spitzen, gekonnt eingesetzte schwarze Flächen und kleinteilige Details – Jools‚ Mandalas sind hingegen weicher und femininer, nicht zu kleinteilig und oft in Kombination mit Dotwork gearbeitet.

Geometrische Tätowierungen zeichnen sich durch die Nutzung geometrischer Formen aus. Dazu gehören neben klassischen Formen wie beispielsweise Dreiecken und Kreisen auch ausgefallene Muster, auch genannt „Pattern“.

Bei Mandalas ist das Prinzip ähnlich, wichtig ist auch hier eine präzise Platzierung des Motivs, damit sich die hauptsächlich runde Form nicht zu sehr verzieht.

Denkt daran: euer Körper ist kein gerades Blatt Papier – hier solltet ihr und euer Artist gemeinsam nach der passenden Platzierung schauen und überlegen, ob das Ganze stimmig wirkt.
Besonders wichtig in diesem Stil ist natürlich, dass der Artist „sauber“, also mit perfekten Linien arbeitet. Denn nur mit geraden und gleichmäßigen Linien erzielt ein geometrisches Tattoo oder ein Mandala auch den erwünschten Effekt.

Schriftzüge bekommt ihr bei uns in der Regel von jedem Artist gleichermaßen gut. Allerdings ist es wichtig auch hier nochmal zu unterscheiden, denn ein Lettering ist nicht einfach nur ein „kleiner Schriftzug“! Ob ich jetzt einen feinen „live, laugh, love“ Schriftzug ans Handgelenk möchte oder ein verziertes LA FAMILIA-Lettering über den kompletten Unterarm – hier sollte man unbedingt differenzieren!

Ob Freihand oder vorab für dich entworfen: ein richtiges Lettering-Tattoo bekommt ihr bei uns von Resident Steward. Ein Lettering besteht aus weitaus mehr Dingen als nur den Buchstaben – oft werden sie entsprechend mit ornamentalen Verzierungen, Schatten und diversen Highlights ausgearbeitet.

Der Begriff Lettering bedeutet Schriftzug. Doch so simpel wie seine Wortherkunft ist das Tätowieren solcher Schriftzüge bei weitem nicht! Wir empfehlen, dass man sich für ein solches Tattoo einen darauf spezialisierten Tattoo Artist sucht.
Bei einem Lettering Tattoo ist es wichtig, dass der Schriftzug auch auf die jeweilige Körperstelle angepasst wird. 

Dotwork-Tätowierungen bekommt ihr bei uns hauptsächlich von Chefin Jools, Resident Guest Justin und Resident Gino.

Beim Dotwork geht vor allem um eins: Punkte – und davon eine ganze Menge. Hier bestehen ganze Motive nur aus Punkten oder sind flächenweise mit Punkten schattiert.

Hier gibt es auch verschiedene Spielereien, oft auch in Kombination mit Mandalas – durch das Punktieren von Dunkel zu Hell können ganz besondere Effekte geschaffen werden.

Auch die Art und Weise, wie dick oder fein die Punkte gestochen sind können hier zum Stil-Mittel werden – während Justin beispielsweise ausschließlich mit feinen, schwarzen Punkten arbeitet seht ihr bei Jools oft „Farbverläufe“ von dunkel zu hell oder Kombinationen aus hellen und dunklen Punkten.

Japanische Tätowierungen bekommt ihr bei uns hauptsächlich von Resident Guest Mario, Resident Arnold oder Resident Guest Lorena. Hier ist es wichtig zu unterscheiden, denn die Stile aller drei Artists sind sehr unterschiedlich. Wer an klassisches, japanisches Traditional denkt ist bei Mario definitiv an der richtigen Adresse. Wenn es etwas ausgefallener stilisiert sein soll wären Arnold und Lorena eine gute Alternative.

Japanese Tattoos, auch als Irezumi bekannt, sind traditionelle japanische Tätowierungen. Ursprünglich stammen diese Tätowierungen aus der Edo-Zeit, wo sie in Japan eher die Arbeiterschicht begeisterten. Ab 1720 wurden Tattoos in Japan als eine Art Brandmarkung für Kriminelle eingesetzt (und oft mit der japanischen Mafia in Verbindung gebracht) und erhielten Tattoos eine sehr negative Konnotation. Bis 1948 waren Tätowierungen in Japan sogar komplett verboten.

Die Motive stammen häufig aus der Mythologie, Sagen, Symboliken oder der Geschichte des Landes.
Stilistisch zeichnen sich japanische Tätowierungen vor allem durch klare Farben und Detailreichtum aus.

Auch heute sind Tätowierungen in Japan immer noch stigmatisiert und mit Kriminalität in Verbindung gebracht und stellenweise nicht gern gesehen.

Gerade weil Japanische/Asiatische Motive so viel Bedeutung in sich tragen ist es wichtig, einen Artist zu haben, der sich mit der Geschichte und Anthologie auskennt. Beispielsweise kann ein nach oben schwimmender Koi eine ganz andere Bedeutung haben als ein Koi, der nach unten schwimmt. Macht euch hier vorher bitte schlau oder besprecht euren Wunsch mit einem erfahrenen Artist.

Zwischen Comic, New School und Kawaii gibt es deutliche Unterschiede, auch, wenn sie oft gern über einen Kamm gescheert werden. Comic & New School Tätowierungen bekommt ihr bei uns hauptsächlich von Chefin Jools und Resident Steward. Jools‚ New School geht sehr in eine Comic-hafte, verspielte Richtung, während Stewards New School sehr realistisch und dimensional behaftet ist. Kawaii-Tätowierungen bekommt ihr bei uns ausschließlich von Jools.


New School
 gewann in den 80ern und 90ern an Popularität. Zur “neuen Schule” gehören vor allem dicke Outlines und sehr lebhafte, bunte Farben. Ein weiterer Aspekt dieses Stils ist die sehr übertriebene, alberne oder verrückte Darstellung des gewählten Motivs. So wundert es auch nicht, dass New School Tattoos häufig an Cartoons, Graffiti oder Karikaturen erinnern.

Kawaii“ kommt ursprünglich aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie süß oder liebenswert.
Auffällige Merkmale dieser Motive sind zum Beispiel große Augen der verniedlichten Darstellungen, Sternchen, Herzchen, generell Kitsch –  sowie Pastellfarben und Glitzer.

Auch hier ist es wichtig den Artists genügend Freiraum in der Geslatung und vor allem auch in der Farbwahl zu lassen – diese Stile leben davon farbenfroh und „abgefahren“ zu sein.

Single-Line Tätowierungen bekommt ihr bei uns auch von jedem Artist gleichermaßen gut gestochen. Hand-Poked Tattoos bieten wir bei uns im Shop nicht an.

Aber was bedeuten diese Begriffe eigentlich?

Das Besondere an Single-Line oder One-Line Tattoos ist, dass sie tatsächlich aus nur einer einzigen Linie bestehen und sind somit eher minimalistisch. 
Wichtig ist es bei diesem Stil, dass jede Linie zu hundert Prozent sitzt – denn es gibt ja nur eine.

Als hand-poked bezeichnet man Tattoos, die nicht mit einer Maschine gestochen wurden. Stattdessen nutzt der Tattoo Artist nur eine Tätowiernadel und ggf. ein Griffstück, um die Tattoofarbe einzuarbeiten. 
Bei dieser Art des Tätowierens bringt der Artist das Motiv wirklich Punkt für Punkt in die Haut ein. Im Vergleich zur maschinellen Tätowierung ist diese Methode jedoch deutlich zeitaufwändiger. 

Tattoo by Arnold

Collaborations sind Zusammenarbeiten zwischen 2 oder mehreren Tätowierern. Eine Collaboration erfordert im Vorfeld eine gewisse Planung, am besten funktionieren diese wenn ihr zwei unterschiedliche Stile gekonnt kombiniert, z.B. Realistic und Traditional. 
Hier sind grundsätzlich keine Grenzen gesetzt: Ob Foto-realistisches Gesicht in Kombination mit Traditional Dekor, ein realistischer Tiger mit Watercolor Hintergrund, oder oder oder… hier können unsere Künstler kreativ werden und die besten Eigenschaften beider Stile miteinander kombinieren um so ein unglaublich interessantes Unikat zu kreieren.

Bei uns bekommt ihr Collaborations auf Anfrage, bisher hatten Jools & Klara sowie Jools & Lorena das Vergnügen, gemeinsam ein Projekt zu entwerfen und zu tätowieren.

Wenn ihr Interesse an solch einer Zusammenarbeit habt plant bitte ein persönliches Gespräch mit beiden Künstlern ein und besprecht gemeinsam die Möglichkeiten. Auch hier ist es, wie fast eigentlich bei allem, unglaublich wichtig beiden Künstlern genügend Freiraum zu schaffen sich auszuleben – gerade Kombinationen erfordern viel Know-How und Spielraum.

Du hast noch Fragen rund um Stile?

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    Weitere Kontaktdaten

    Telefon: 06 11 / 88 00 56 00
    E-Mailinfo@13needles.de

    13 Needles Tattoo & Art Gallery
    Rheinstraße 85
    65185 Wiesbaden